Supervision ist ein berufsbegleitender Reflexionsprozess. Der moderierte Austausch mit den verschiedensten Methoden ermöglicht einen Perspektivenwechsel.
Teamsupervision
Bei der Teamsupervision steht der Umgang der jeweiligen Teammitglieder im Fokus. Neben der Erweiterung der Methodenkompetenz können auch neue Strategien und Ziele entwickelt werden sowie die Aufbau- und Ablauforganisation verbessert werden.
Einzelsupervision
Im Einzelgespräch wird die berufliche Situation sowie das eigene Wirken reflektiert. Neben dem persönlichem Verhalten können auch die zugrundeliegenden Werte, Erfahrungen und Gefühle thematisiert werden. Natürlich ist auch eine Einzelfallsupervision möglich, in der die Besonderheiten von bestimmten Klienten oder Patienten besprochen werden können.
Supervision für Ausbildungsgruppen
Für Ausbildungsgruppen beispielsweise für angehende MediatorInnen, Lebens- SozialberaterInnen sowie SozialpädaogInnen sind ganze Supervisionstage, Halbtage sowie einzelne Einheiten möglich. Aktuelle Themen, welche die Gruppe bzw. einzelne AusbildungsteilnehmerInnen beschäftigt, werden reflektiert und lösungsorientiert bearbeitet.
Einzelsupervision und Einzelselbsterfahrung für Ausbildungsteilnehmer*innen
Für angehende Lebens- und SozialberaterInnen, angehende MediatorInnen, SozialpädagogInnen oder AusbildungskandiatInnen für diverse Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen werden in Einzelsupervisionen aktuelle Themen sowie die eigene Persönlichkeit im Kontext der „neuen“ beruflichen Rolle reflektiert und lösungsorientiert bearbeitet.